Donnerstag, 14. März 2013

Was Großes

"In der nächsten Woche steht Ihnen was Großes bevor" - so oder so ähnlich lautete mein Horoskop in der Fensehzeitschrift, das ich letzte Woche gelesen habe. Das klang ja ganz gut. Leider wusste ich da noch nicht, dass eine "größere Krankheit" damit gemeint war :-(.
  Dass es was Größeres war, kann man vermutlich schon der Tatsache entnehmen, dass ich hochoffiziell eine Krankschreibung bekommen habe. Als Freiberufler nutzt mir das ja erst mal wenig, weswegen ich mir so ein Papier nur dann ausstellen lasse, wenn zumindest eine statistisch relevante Wahrscheinlichkeit besteht, dass das Ganze länger als sechs Wochen dauert. Was in den letzten 14 Jahren seit dem Ende meines Studiums noch nie vorgekommen ist.

Wie auch immer - im Moment sieht alles gut aus. Ich kann schon wieder stundenweise eine Brille anziehen und vor dem Rechner sitzen. Meine Krankschreibung kann ich hoffentlich nächste Woche schon ad acta legen. Und meine länger gebuchte Reise in zwei Wochen kann ich vermutlich auch antreten, wenn alles so weiter so gut läuft wie bisher.
  Trotzdem, eine "große Woche" hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt.

Montag, 4. März 2013

Und ...

... der zweite Roman ist aus dem Haus! Ich würde gerne sagen, damit liegen alle Termine hinter mir. Aber ein wenig Kleinkram bleibt noch zu erledigen, und für den Termindruck sorgt allein schon die Summe der Kleinigkeiten und der Osterurlaub, den ich mir am 27. fest eingeplant habe. Bis dahin muss ein Kurzroman fertig werden, ein bis zwei Computer sind einzurichten ... und beim "Backoffice" liegt auch einiges an :-(
   Dennoch wird es erst mal ruhiger hier, nach den hektischen drei letzten Monaten.
  Das ist auch nötig. Denn leider musste ich feststellen, dass die letzte Zeit Spuren bei meinem Blutdruck hinterlassen hat :-O. Oder liegt das eher daran, dass mein Sportpensum sehr gelitten hat, nachdem vor einem Jahr meine Karate-Gruppe geschlossen wurde? Also habe ich auch noch mehr Sport und Entspannung auf meinen Terminkalender gesetzt.
  Und frage mich gerade, ob das jetzt einen Widerspruch in sich darstellt ...