Seit dem Ende von Windows XP bin ich mit dem Netzwerk im Haus nicht mehr recht zufrieden. Mein Windows-8-PC kann nur sporadisch mal auf andere Rechner zugreifen. Beim Pad habe ich ohnehin schon festgestellt, dass es leichter ist, das Gerät per USB-Kabel anzuschließen oder Daten über die Cloud zu übertragen, als einfach übers Netzwerk was von einem anderen Gerät zu holen.
Zum Geburtstag habe ich mir also ein NAS gewünscht, einen »Network Attached Storage«, und in den letzten Tagen alle unsere Daten darauf übertragen. Seit heute ist das Gerät offiziell in Betrieb, und ich habe nunmehr einen »Fileserver«, auf den alle Geräte im Haus jederzeit problemlos zugreifen und Daten austauschen können.
Und es funktioniert!
Ein anderer Aspekt ... Manch einer mag mich paranoid nennen, aber eins vorweg: Ich mag Spinnen. Ich freue mich immer, wenn so ein nützlicher Achtbeiner bei mir in der Wohnung auftaucht, und ich biete den Tierchen sogar dann und wann mal ein Glas Wasser an, damit sie nicht austrocknen. Allerdings bin ich nicht so naiv, den Viechern einen verantwortungsvollen Umgang mit moderner Technik zuzutrauen.
Im Gegenteil, gerade weil ich Spinnen mittlerweile recht gut kenne, habe ich auch mein NAS erst mal recht gut mit Insektennetzen bestückt, bevor ich es auf seinen endgültigen Platz in einer abgelegenen und dunklen Ecke befördert habe. Damit das heimische Netzwerk auch dauerhaft das einzige Netz bleibt, in dem das Gerät eingebunden ist.
Dienstag, 2. Dezember 2014
Abonnieren
Posts (Atom)