Wenn ich auf meinen letzten Blogpost blickte, habe ich das Gefühl, dass eine Ergänzung nötig ist: Was ich dort zum Stress erzählt habe, gilt leider nur bis zu einem gewissen Punkt. Wenn es zu viel wird, was sich vor einem aufstapelt, dann ist man in Versuchung, alles Übrige zur Seite zu schieben und nur die Arbeit wegzuschaufeln, bevor man darunter begraben ist.
Diesen Zustand habe ich ungefähr zur Weihnachtszeit erreicht. Da blieb für andere Aktivitäten nicht viel Raum, und was ich sonst noch gern getan hatte, blieb erstmal liegen. Allmählich ist aber wieder Land in Sicht. Von all den Projekten, die ich fertig kriegen musste, liegt nur noch eines hier. Das muss ich im Mai dann abgeben.
Was bedeutet, dass ich erst mal genauso viel zu tun habe wie vorher. Denn dieses letzte Projekt ist leider ein großer Roman, bei dem eine Menge zu tun bleibt. Trotzdem ist es ein wenig besser für die Nerven, wenn nur ein Punkt auf der To-do-Liste verblieben ist und sich die Aufgaben nicht mehr stapeln.
Da wird das Ende greifbarer, und das erste freie Wochenende seit langem ist schon in Sicht. Obwohl ich vermutlich noch bis Mai darauf warten muss.
Samstag, 15. März 2014
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