Endlich ist es geschafft: Ich habe den letzten Teil meines nächsten Romans an das Lektorat geschickt. Das ist immer schön. Plötzlich habe ich das Gefühl, dass die Arbeit getan ist und ich jede Menge Zeit habe. Was wiederum nur beweist, wie Entspannung im Kopf beginnt: Denn tatsächlich haben sich jede Menge Dinge hier angesammelt und wollen bearbeitet werden, und der erste Teil vom »Tag der Messer« ist auch schon aus dem Lektorat zurück und wartet auf die Bearbeitung.
Nun ja. Trotzdem ist der Stress der letzten Tage weg, und plötzlich arbeitet es sich auch viel schneller. Das nutze ich mal, solange es anhält, und melde mich auch hier wieder zu Wort.
Mittwoch, 25. März 2009
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